RPG 1

Okay, ich möchte nun das erste RPG dieses Forums eröffnen. Geleitet wird es von mir und die Planung findet ihr hier:
https://drachenforum.forumieren.com/rpg-planung-f1/rpg-1-elfenzauber-t11.htm
Alles wichtige findet ihr dort, also fang ich jetzt einfach an...

Asaril
Sleya erwachte und das erste, was sie merkte war, dass ihr Haus wackelte. Sie hörte das Tosen des Windes außerhalb des Baumhauses und wusste schon, was geschehen war. Ein Unwetter zog über die Elfenstadt. Graven, ihr Tierpartner, saß neben ihrem Bett und beobachtete unruhig mit seinen bernsteinfarbenen Augen das Geschehen. Sein schwarzes Fell wurde vom Wind, der durch ein fenster eindrang, durcheinander gepustet und er sah aus, als würde er jeden Moment aufspringen und davon stürzen. Als die Elfe nun aufstand, huschte er in ein anderes Zimmer und Sleya folgte ihm vorsichtig, um nicht durch den schwankenden Boden zu Fall gebracht zu werden. Sie zog schnell einen kurzen Rock über die dünne Hose, die sie trug und streifte sich ein Hemd über. Dann schwang sie sich noch ihren Köcher mit Pfeilen über sie Schulter und folgte Graven, der bei der Treppe auf sie wartete, mit dem Bogen in der Hand. Sie setzte langsam einen Fuß nach dem anderen auf die Wendeltreppe, die sich um den Stamm des Baumes, in dem ihr Haus stand, rankte und musste aufpassen, um nicht zu stolpern. Endlich hatte sie den Boden erreicht und blieb einen Moment lang stehen. Der Wind wehte ihr ein Blatt ins Gesicht und sie riss es davon. Dann sah sie sich um. Der Wind schüttelte alle Bäume und war so stark wie schon lange nicht mehr...

Asaril

Ari wurde von dem Schnattern ihrer treuen Gefährtin Ima geweckt. Der Wind bließ ihr durch die Haare und rüttelte an den Häusern der anderen Elfen, die sich hoch oben in den Bäumen befanden. Die Elfe, die mit ihrer Höhenangst dort oben nicht leben konnte, war gottseidank in ihrer Höhle sicher. Trotzdem konnte sie ihr Volk nicht einfach so im Stich lassen. Schnell rannte sie auf Sleya zu, die gerade an ihrer strickleiter hinuntergeklettert war. "Alles ok? Wo sind die anderen?" Ari musste schreien um das Tosen des starken Windes zu übertonen. Sie hatte vor alle in ihrer riesigen Höhle in Sicherheit zu bringen, oder alle in die geheimen Tunnel zu führen. Auf jeden Fall war eine Rettungs - und Weckungsmission dringend nötig. "Wir sollten sie wecken, BEVOR sie aus ihren Häusern fallen!"

Asaril

Ja, stimmte Sleya zu und rief Graven herbei. Sie sprang auf den Rücken des schwarzen Jaguars und dieser sprang zum nächsten Baumhaus empor. Ilona schlief friedlich in ihrem bett und bekam anscheinend nichts von dem Sturm mit. Sleya rüttelte sie an den Schultern und rief: Wir müssen hier weg, ein Unwetter!

Asaril

Ilona schreckte hoch, als Sleya sie rüttelte.
Ein Unwetter?, fragte sie nach, noch etwas schläfrig. Dann sprang sie auf, als sie die Worte richtig begriffen hatte. Crystal stand neben ihr und sah sie mit ihren klaren, goldenen Augen an. Der Wind zerzauste ihr seidiges, schneeweißes Felll. Ilona fuhr der Wölfin einmal durch das Fell, dann sah sie zu Sleya. Wen müssen wir noch aufwecken und warnen?, fragte sie, während sie Richtung Tür ging. Crystal folgte ihr und betrachtete unruhig die Gegend.


Jace bemerkte das Unwetter und wachte auf. Ike saß neben seinem Bett und forderte ihn mit seinen dunkelblauen ungeduldig auf, sich zu beeilen.
Jace stand auf, zog sich kurz andere Sachen an und ging dann raus.

Asaril

melian wurde durch ein ruckeln des tosenden windes geweckt. schadow was ist los fragte sie bosrgt der drache hin gegen schaute glücklich nach draußen. ist ein unwetter ich weiß wie sehr du es liebst im regen und wind zu flieegen aber es kann gefährlich werden ist denn schon jemand wach der drache gab ein kleines zischen von sich ab und blickte aus dem zimmer. das heist das fast alle wach sind langsam kroch sie aus ihrem bett uind zog sich eine kurze hose an und ein t-shirt. schadow züngelte leicht ich weiß das ist kein perfecktes outfid aber wenigstens etwas oder? dann schlich sie vorsichtig zu den anderen. schadow schlich ihr leichtfüßig hinterher

Asaril
Ari ist wach, ansonsten weiß ich nichts, antwortet Sleya und krallte sich an Ilonas Bett fest, als das Haus wider durchgeschüttelt wurde. Sie schwang sich aus dem Fenster, unter dem Graven auf einem dicken ast saß, und reichte Ilona ihre Hand. Komm!, rief sie über das Tosen des Windes hinweg, Ich bring dich runter!

Asaril - in Mustus' Baumhütte

Mustus wurde durch das Schreien seines Adlers geweckt. Sofort sprang er auf, als er sah, wie Aquila herein flatterte. Sein Adler hiehlt den Flügel verkrümt vom Körper weggestreckt und Mustus wusste sofort, dass er gebrochen war! erst jetzt hörte der Junge das Dosen des Windes. Er nahm Aquila vorsichtig in den Arm und ging zum Ausgang der Hütte. Er musste sofort zu Grande, dem Dorfältesten, er würde wissen, was jetzt zu tun war. Scirus sprang auf die Schulter von Mustus und er öffnete die Tür. Der Sturm schlug ihm entgegen und er musste sichanstrengen um aus seinem Haus heraus zu kommen. Schnell sprang er auf den Nachbarbaum und dann auf den nächsten. Da sah er Sleya und Ilona.
"ich helfe euch gleich beim Aufwecken! Ich geh zu Grande!", rief er ihnen zu und sprang dann wieder davon.

Asaril

Ari rannte panisch umher und schrie alle aus den Betten. Schnell fand sie Sleya und sagte zu ihr: "Soll ich alle die bis jetzt am Boden sind in meine Höhle bringen?" Sie fand es wäre eine gute Idee, aber sie wollte die Antwort von Sleya natürlich abwarten.

In Grandes Haus

"Was ist los Junge", fragte Grande müde.
"Mein Adler! Draußen stürmt es wie noch nie und mein Adler hat sich den Flügel gebrochen!", erklärte Mustus.
Grande erhob sich langsam und besah sich den Adler. Der Flügel war keines Falls gebrochen, das würde gleich wieder hinbekommen! Während er aus seinem Schrank einen frischen Verband und eine Kräutermischung holte sprach er zu seiner Schildkröte.
Es stürmt wie noch nie zuvor, das ich nicht lache. Dieser Neugeborene weiß nun wirklich nicht, was er sagt!

Ach, er ist noch jung und unerfahren, die Jünglinge neigen dazu etwas zu übertreiben.

Da hast du Recht, ich jedenfals werde mich nicht aus meiner Hütte begeben!

Du sprichst mir aus der Seele Bruder, hier sind wir sicher, wir haben schon schlimmeres durchgestanden, wenn wir jetzt raus gehen, bringt das nur Strapazen mit sich.
Grande nahm den Flügel in seine alten Hände und renkte ihn ohne Gnade wieder gerade. Aquilla stieß einen ohrenbetäubenden Schrei aus und Mustus kam besorgt herbei.
grande jedoch machte ungerührt weiter, das musste man schon aushalten! Er strich die Kräutermischung über den Flügel und legte den Verband um.
"In ein, zwei Tagen ist das schon wieder in Ordnung!", erklärte der Alte.
Man sah dem Adler den Schmerz an und Mustus fragte bittend: "Kannst du ihm nicht ein Schmerzmittel verabreichen?"
"Nein", war die einzige Antwort die kam.
Für einen verrenkten Flügel ein Schmerzmittel. Als würde es keine schlimmeren Verletzungen geben, meinte Grande zu seiner Schildkröte, doch sein gesicht bliebt gleichgültig.


In Mustus' Körper stieg Wut auf. "Siehst du nicht wie er leidet? Du musst ihm was geben! Du musst! Warum tust du denn nichts? Bist wohl doch nicht so ein guter Heiler wie sie alle sagen, nur ein nichtsnütziger alter Mann!" Doch kurz darauf bereute der Junge diese Worte schon, wie konnte er nur so mit dem Dorfältesten sprechen?


LG Flammenblitz

Asaril


Melian stieg auf ihren drachen der sich nun in die lüfte began >>flieg nicht so hoch<< sagte sie und angst stieg in ihr auf der drache hingegen flog nahe über den bäumen und freute sich >>entlich eine herausforderung<< gurte er. dann flogen sie denn anderen hinterher ruhig junge sagte sie und der drache schlug einmal kräftig mit den flügeln.

Asaril
ja!!, rief Sleya über den Wind hinweg zu Ari, Mach das! Sie selbst sprang schon die treppe des nächsten hauses empor, um die bewohner zu wecken. Wir müssen schnell alle runter bringen, dachte sie. Doch als sie das Zimmer betrat, war es leer. Natürlich, scholt sie sich selbst, Hier wohnt Mustus, der ist bestimmt schon längst weg...

nasril flog umher und landete dann mitten auf einer lichtung
arya sprang ab und streifte umher. dann sah sie eine stadt, in der es gerade ziehmlich hektisch vor ging
einige elfen liefen an ihr vorbei und sie fragte
was ist hier denn los?

Asrail
Sharon machte sich auf zu den Stallungen der Drachen.Clyde ihr schwarzer Drache den sie seit ihrer geburt hatte wartete schon sehnsüchtig auf sie.Er faltete seine FFügel aus und man konnte die Löcher in seinen Flügeln deutlich sehen.Sharon gab ihn Futter also ihr plötzlich schwindlig wurde.Sie wusste das das hieß ihrgendwas würde geschehen.Sie schrie und alles wurde schwarz vor ihren Augen.Sharon spürte noch wie sie am Boden auf kam.Plötzlich sah sie wie vor ihr die stadt die in Flammen aufging.Ein schauder überkam sie was würde sie jetzt tun.Plötzlich kam ein Wesen zu ihr.Sharon du wirst ein Wissen haben das keiner hat aber zu viele dürfen es nicht wissen.sagte die Frau und verschwand dann.

Asaril
Sleya kletterte geschwind wieder aus Mustus' haus und sprang die letzten meter. Eine windböe ergriff die elfe während ihres sprung und hätte sie beinahe gegen einen Baum geschleudert, wenn nicht Graven dazwischen gesprungen und hätte sie zu boden gerissen. Sleya schüttelte den KOpf und kletterte unter dem schwarzen jaguar hervor.

Claire - Asaril

Claire lag gerade in ihrem Bett als ein unschönes Klacken sie aus der Ruhe brachte. Wütend kniff sie die Augen auf und sah das der Wind ihr Fenster auf und zu klappte. Mit stampfenden Schritte und einem Gähner ging sie zum Fenster und schloss es. Nichtmal schlafen darf man.. dachte sie sich verärgert. Sie rieb sich die Augen und streckte sich durchgiebig. Mit verschwommener Sicht tapste sie ins Bad und schleuderte sich eine Ladung Wasser ins Gesicht. Sofort war sie hellwach und machte sich noch fertig. Als sie aus der Tür trat peitschte der Wind ihr ins Gesicht und so schnell sie konnte ging sie zu den Drachenställen. Ihr Drache hob den Kopf und sie streichelte ihm über den Kopf "Morgen Akyta" sagte sie sanft und lächelte. Ihr Blick schweifte umher und sie entdeckte Sharon "Alles ok?"

Asaril

Black wachte auf. Er schaute sich im dunklen Zimmer um. Er stand auf und zog sich an. Das Haus wackelte von dem Wind des Sturmes. Er holte ein Stück Fleisch aus dem Schrank und gab es Manoy, der grad aufgestanden war. Er war noch jung und nicht voll ausgewachsen. Black sah aus dem Fenster in den prasselnden Regen. Niemand war draußen zu sehen.